Die Einkommenselastizität gibt an, wie stark die Nachfrage nach einem Produkt auf eine Änderung im Einkommen der Konsumenten reagiert. Demnach unterscheidet man: Superiore Güter (superior goods) sind Güter, von denen nach Einkommenssteigerung mehr nachgefragt wird (Einkommenselastizität > 0), z.B. Urlaubsreisen. Inferiore Güter (inferior goods) sind Güter, von denen nach Einkommenssteigerung weniger nachgefragt wird (Einkommenselastizität < 0), z.B. minderwertige Kleidung.